30.Dezember 2023
vds logoZur Erinnerung ... Der VDS fordert den Duden auf, seine Sexualisierungspläne zu überdenken.
Wie schnell das Sexualisieren und Manipulieren der deutschen Sprache an Grenzen stößt, finden Sie hier zusammengefasst.

 

20.Dezember 2023

„Der Krieg entscheidet nicht darüber, wer Recht hat, sondern nur darüber, wer übrigbleibt.“
Bertrand Russel
(* 18. Mai 1872 - † 2. Februar 1970)
britischer Philosoph

11.Dezember 2023
Wieder mal eine sehr tiefgründig dargelegte Argumentation gegen den Genderismus. Der komplette Artikel kann bei www.dnn.de (https://www.dnn.de/lokales/dresden/genderei-hat-den-praxistest-nicht-bestanden) nachgelesen werden. Dr. Butz Peters ist Rechtsanwalt und Publizist in Dresden und fasst in seinem Beitrag die drei Lebenslügen des Genderismus zusammen.
Exzerpt (Zitate):

  • "Öffentlich-rechtliche Sender gendern, weil sie durch gesetzlich festgelegte Zwangsabgaben finanziert werden. Bei ihnen wird in etlichen Sendungen munter herumgegendert. Bis ins Groteske. So sprach die ARD-Talkerin Anne Will vom „Bund der Steuerzahler*innen“ – obwohl es in Wahrheit diese Organisation gar nicht gibt. Sie heißt „Bund der Steuerzahler“. Gegen diesen verbalen Quatsch ist kein Programmverantwortlicher eingeschritten."
  • "Die repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey ergab, dass die große Mehrheit der Bundesbürger das Gendern ablehnt – 80 Prozent!"
  • "Und bemerkenswert ist auch, dass fast nur Mitarbeiter von Institutionen gendern, die aus Steuern oder anderen Zwangsabgaben finanziert werden – Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Universitäten, Behörden. [...] kaum jemand gendert, der auf dem „freien Markt“ sein Geld verdienen muss."
  • Mit einem Basis-Intellekt wussten das schon viele, "Der grammatikalische Genus ist nicht gleich biologisches Geschlecht." - Humbug Gleichberechtigungsargument!
  • "Die Grammatik zeigt, dass das Maskulinum gar keine Aussage über das Geschlecht trifft. Man denke nur an „Liebling“, „Gast“ und „Dummkopf“ – das „der“ gilt unisono für männliche, weibliche und sonstige menschliche Wesen. Und umgekehrt kann auch ein Mann eine Memme sein."

"Die Genderei [...] hat den Praxistest nicht bestanden. Das kann man denen, die auf nervige Weise gendern, auch ruhig sagen."

05.Dezember 2023
Leichtathletik - ein kleiner 400-Meter-Lauf
Die Vertreter von fünf Sportvereinen treten auf die Aschebahn. Nach dem Erschallen der Startklappe traben die Läufer gemächlich los, nicht allzu schnell. Der Ehrgeiz gut zu sein, ging schon vor Jahren verloren. Plötzlich taucht bei einem der Wiederholungswettkämpfe ein neuer Läufer auf. Alle etablierten Sportler wundern sich. Der neue Teilnehmer beginnt seinen Lauf nach dem Startzeichen - er muss nicht mal sonderlich schnell sprinten, schon nach wenigen Metern merkt der Sportler - die anderen sind dick und träge, dass die offensichtlich gar kein Interesse mehr an dem Wettkampf haben. Die bummeln die Strecke gemächlich und satt dahin - nur das Publikum am Stadionrand wundert sich. Viele trauten ihren Augen kaum - da war noch jemand richtig schnell unterwegs. Das verärgerte natürlich die faulen, dickbäuchigen Läufer, welche zwar den Begriff Sportler für sich in Anspruch nahmen, diesen aber schon lange nicht mehr mit Inhalten ausfüllten. Die Option selbst wieder schneller zu laufen, wurde zu keinem Zeitpunkt in Betracht gezogen. Stattdessen ersannen die fünf etablierten Läufer einen Plan! Sie sagten sich: "Wenn wir den sechsten Läufer vom Start ausschließen - wir könnten ja behaupten, dass seine Laufschuhe die falsche Farbe hätten, dann könnten sie den Sieger wieder unter sich ausfechten." Eine super Idee - gesagt, getan! Leider applaudierte nach dem nächsten Wettkampf auf den Zuschauerrängen keiner mehr. Unter den sogenannten "Altläufern" machte sich Verwunderung breit. Keiner konnte die Zusammenhänge erkennen. Wie die kleine Anekdote weiter geht, bleibt abzuwarten? Vielleicht wird nach dem nächsten Wettkampf den Zuschauern einfach per Verordnung auferlegt, gefälligst zu applaudieren. Ob das funktionieren kann? Schaun' wir mal ...